Ob Strom aus Kohle- oder Gaskraft-twerken verdrängt wird, hat einen starken Einfluss auf die Menge an eingesparten CO2-Emissionen. Die Berechnung hängt aber stark vom Marktmodell und von den Zukunftsprognose für den Strommarkt ab. Die Menge an Photovoltaik-Strom auf dem Markt hat aber gleichzeitig auch einen starken Einfluss, darauf, welche Kraftwerke und wieviele davon in Zukunft noch gebaut werden
So funktionierts Mit dem gespendeten Geld wird der Bau von Photovoltaik-Projekten mitfinanziert. Der produzierte Strom wird nicht als Grünstrom sondern lediglich als Graustrom verkauft. So wird sichergestellt, dass die kompensierten CO2 Emissionen nicht zweimal verkauft werden. Durch den Stromverkauf wird so ein tieferer Preis für die kompensierten CO2-Emissionen erreicht und CO2-intensiver Strom vom Markt verdrängt.
Wie funkionierts? Mit diesem Projekt werden aktuell Photovoltaik-Projekte finanziert, welche erneuerbaren Strom (fast) ohne CO2-Emissoinen produzieren. Diese Stromproduktion vermindert die Produktion durch andere Kraftwerke. Durch diese zusätzliche Elektrizität werden insbesondere teure oder schlecht regulierbare Produktionskapazitäten aus dem Netz gedrängt. Aktuell sind dies in vielen europäischen Ländern Gas- oder Kohlekraftwerke. Die Fixkosten sind in diesen Kraftwerken verhältnismässig tief, dafür sind die laufenden Kosten für den Kauf der Kohle respektive des Erdgases hoch. Je weniger effizient ein Kraftwerk, desto teurer.
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